Der Montag ist angebrochen. Der heutige Tag beginnt kurz nach sieben Uhr. Der Kartenausschnitt zeigt mit dem roten Pfeil, wo wir für die Nacht untergekommen sind. Etwas mehr Daten zeigr der NAVI- Monitor auf der rechten Seite.
Wohin geht die Reise heute? Fragen wir mal das Wetter.
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Ein paar Bilder von der Zwangs- pause in Agropoli.
Nach dem Frühstück müssen wir feststellen, daß sich das Wetter deutlich zu unseren Ungunsten verändert hat. Wir haben mittlerweile starken Wind aus Nord, dessen ständige Böen deutlich über 30 Km/Stunde hinaus gehen. Wir entschließen uns, keine Experimente zu machen und die weitere Entwicklung zunächst in der Marina abzuwarten. Am Nachmittag beruhigt sich das Wetter und lässt auf weitere Besserung für den nächsten Tag hoffen. Wir starten dann morgens in Richtung Acciaroli, eine Marina zum weiteren Auffrischen unseres Proviant und Getränkevorrates.
Der Abendspaziergang durch Acciaroli zeigt uns einen schön anzusehenden Sonnenuntergang. Gemeinsam entscheiden wir uns am nächsten Tag zur Amalfiküste zu segeln, die man als sehr sehenswert beschreibt. Wir wollen es sehen und uns unsere eigene Meinung bilden. Schon von Weitem betrachtet, geraten wir ebenfalls in Begeisterung. Bildserie zum Anklicken!
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Da es ratsam erscheint, möglichst viele schöne Eindrücke von Amalfi zu sammeln, entschließen wir uns zum Verweilen in der Marina bis zu nächsten Tag.
Das Navifoto zeigt exakt den Liegeplatz in der Amalfi-Marina, den wir absolut schnell und perfekt erreichten, ohne viel dazutun. Die Serviceleute der Marina haben das für uns komplett ohne unsere Mithilfe, einschließlich des Festmachens erledigt. Das Vollstopfen der Marina haben Serviceleute wirklich perfekt im Griff. So gibt es keine ungenutzten Plätze. Ab 1800 ist Regen mit nachfolgendem Gewitter auch über die Nacht hindurch gemeldet. Es kam auch so!
Die Mittagspause ist vorbei. Pünktlich um 1245 legt das nächste Gewitter los, das von Capri rübergezogen war.
Was solls? Wir sind sowieso überzeugt worden eine weitere Übernachtung in Amalfi zu akzeptieren. Werner sorgt für unser Mittagessen und auch für das Abendessen. Überlegungen mit dem öffentlichen Bus die Gegend zu erkunden geben wir auf, da es mittlerweile schon später Nachmittag ist. Da wir auf dem Schiff bleiben zum Abendessen, können wir das lustige Treiben auf dem Steg und den direkt gegenüber liegenden Großyachten genießen. Die Nacht zum Freitag wird ziemlich unruhig. Unser Boot ist eingequetscht zwischen Anderen und das ständige Fenderquietschen lässt keinen ruhigen Schlaf zu. Aber die Nacht bringen wir trotzdem durch die Menge der alkoholischen Getränke gut hinter uns.